Morgenessen, dann Gottesdienst im Münster und zum Abschluss des Vormittags noch einen Flammkuchen mit einem Edelzwicker zur Abrundung. Am Nachmittag eine Rundfahrt auf der Ill, rund um Strasbourg herum. Ab jetzt geht es schon wieder nach Hause.

Morgenessen, dann Gottesdienst im Münster und zum Abschluss des Vormittags noch einen Flammkuchen mit einem Edelzwicker zur Abrundung. Am Nachmittag eine Rundfahrt auf der Ill, rund um Strasbourg herum. Ab jetzt geht es schon wieder nach Hause.

Die Heimfahrt erfolgte unter einer dicken und schweren Wolkendecke. Wir erreichten unsere Heimat aber trotz eines Zwischenhaltes für Kaffee und Kuchen noch “trockenen Rades”.
Die Beiträge der letzten beiden Tage, welche ich ausschliesslich nur mit dem Handy und per E-Mail eingesandt habe, sind jetzt von zu Hause auch noch mit den zugehörigen Bildern ergänzt worden.
Allerdings ist das mit den Zeitangeben nicht korrekt. Merkwürdigerweise scheint mein Handy über eine japanische IP-Nummer ins Internet einzusteigen, dies obwohl ich ein Abonnement von Swisscom habe. Der Server für die Homepage steht in Amerika, und sowohl der Sender (mein Handy) wie wahrscheinlich auch die meisten Leser, befinden sich in der Schweiz und Umgebung. Nun erhalten die Beiträge eine Uhrzeit, die um Stunden daneben liegt. So habe ich beispielsweise den Beitrag Strasbourg kurz vor Mitternacht abgesandt, keinesfalls aber erst um 03.00 Uhr in der Nacht. Da scheint in der Software oder in den globalen Einstellungen des Weblogs, noch nicht alles zum Bestehen zu stehen.
Die süsse Versuchung, oder schon der erste Vorbote der nächsten Weihnachtszeit?
Auf unserem Ausflug mit der Behörde haben wir heute Morgen die achteckige Kirche von Ottmarsheim besucht. Danach ging es zur Kirche von Murbach. Jetzt, auf der Route de vin im Elsass, und nach dem Mittagessen herrscht Mittagsstille im Car.




Konnte heute wieder mein Mountainbike abholen. Weil keine Materialschäden zu flicken oder gar defektes Material zu ersetzen waren, haben die freundlichen Herren von der Velowerkstatt diesen Besuch als ersten Service am Rad taxiert. Mit anderen Worten, es hat mich keinen roten Rappen gekostet. Danke.