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Die Zeit verspricht zwar keinen Spitzensommer. Man erwartet aber eine ganz akzeptable Mittelleistung. (So ein Satz kann wahrscheinlich nur ein Politiker über die Lippen bringen.)
Zum Vergleich: das letzte Jahr am Sechseläuten, also im Frühling vor dem Jahrhundertsommer, dauerte es nur gerade 5 Minuten und 42 Sekunden, also exakt 6 Minuten weniger lang, bis der Böög seinen Kopf lassen musste. |
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Das heutige Training führte mich wieder über diverseste Hügel in unserer Gegend. Der Reihe nach waren dies: von Nussbaumen auf den Hertenstein nach Lengnau, anschliessend vorbei am Lättenhof, Wannenhof über Baldingen nach Rekingen und schlussendlich von Kleindöttingen über Eien, Böttstein, Mandach über den Rotberg wieder nach Hause.
Für Kenner der Situation eine ganz und gar nicht flache Strecke. CICLOmaster-Messung zeigte jedenfalls mehr als einmal 12% Steigung an. Das Bildchen zeigt den Wegweiser zum Weiler und steht nur wenig oberhalb des Lättenhofes. |
Meine Suche nach einer geeigneten Fotoalbum-Software hat bereits Früchte getragen. Bei Coppermine habe ich, eine ebenfalls PHP-basierte Software gefunden, welche sich relativ einfach an mein bestehendes Weblog anpassen liess. Jedenfalls sollten jetzt keine so lästigen Werbedinger mehr in meinem eigenen Fotoalbum erscheinen.
Ein erstes Album habe ich darin bereits untergebracht. Nehmen Sie selber einen Augenschein und beurteilen Sie selbst.
Meine Fotoalben habe ich bei Webshots eingerichtet. Einerseits ist die zur Verfügung gestellte Software wirklich einfach und selbstsprechend zu bedienen und andererseits, kann ich für nur wenige $ im Jahr fast jede Menge Fotos im Internet zur Verfügung stellen.
ABER: Ich als Owner dieser Fotoalben bekomme in meinen eigenen Alben fast keine Werbung zu sehen. Kürzlich gelangte ich allerdings mit einem anderen PC als Gast auf mein eigenes Album und musste feststellen, dass es beim Öffnen meines Albums nur so von Popups, Pop-unders und Windows-ähnlichen Fehlermeldungen hagelt.
Dies entspricht überhaupt nicht meiner Idee, einer möglichst werbefreien Homepage. Werde mich deshalb wohl gelegentlich um eine “Bloggerähnliche” – Software kümmern, die ich dann auch wirklich unter Kontrolle habe und notabene meine Bilder ohne diese lästigen Werbedinger präsentieren kann.
Guter Bericht, warum Open-Source eben doch nicht so effizient und anwenderfreundlich ist, wie wir dies eigentlich erwarten.
Die kanadische Forscherin Michelle Levensque, ihres Zeichens Forscherin im Citizen Lab am Munk Centre for International Studies (Kanada) geht hart mit Open-Source-Programmierern ins Gericht.
Es ist mein Open-Source-Projekt und ich code, was ich will. So beginnt Ihr Bericht … weiter hier (Update vom 20.10.2018: Bericht ist nicht mehr vorhanden oder wurde verlegt)