Monat: April 2004

April 2004
M D M D F S S
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
2627282930  
  • Kurzausflug mit dem Bike

    Julierpass (2284 MüM) Den Julierpass habe ich mir heute mit dem Auto angeschaut. Bedingt durch einen “familieninternen” Transport hatte ich heute das Vergnügen diesen Pass (2284 m) aus dem Auto näher anzuschauen. Ob ich den vielleicht im Verlaufe des Sommers mit dem Renner überqueren werde?

    Gegen Abend reichte es dann von zu Hause aus noch über unsere beiden Hausberge. Dies allerdings mit dem Mountainbike. Die Höhendifferenz ist hier in unserer Gegend eben nicht so imponierend wie am Julier, aber 400m ist auch schon etwas.

  • Änderungen an der Homepage

    Der aufmerksame Beobachter hat es vielleicht gemerkt. Nach mittlerweile etwa zwei Monaten Betrieb dieses Weblogs, machte ich in den letzten Tagen diverse kleinere und grössere Änderungen. Nach diversen Versuchen mit anderen Hintergrundfarben, Versuchen mit anderer Gruppierung meiner Links und Favoriten, Versuchen mit einer anderen Einteilung der drei Spalten, komme ich heute gefühlsmässig wieder einmal zum Schluss, das Optimum aus der Software geholt zu haben. Ich bin zur Zeit mit meinem Weblog rundum zufrieden. (Wenigstens bis zur nächsten Änderung 😉

  • Was ist Weblog? Warum ein Weblog?

    Besucher die sich auf diese Seite, gewollt oder ungewollt verirrt haben, fragen sich vielleicht: Was ist denn das hier für eine komische Website, was soll denn das?

    Ein Weblog?
    Meine Homepage ist eine Art von Tagebuch. Die Idee kommt einmal mehr von Amerika und wird dort ursprünglich als “Weblog”, oder manchmal auch als “Blog” bezeichnet. Die Tagebücher sind die arbeitsintensivere nächste Stufe auf der Evolutionsleiter der persönlichen Website. Weblogs/Tagebücher sind die persönlichen “Tagebücher” ihrer Betreiber in denen alles, was ihnen wichtig erscheint, notiert wird. Ein Weblog ist ein häufig aktualisiertes Tagebuch der persönlichen Eindrücke, oftmals versehen mit einem eigenen Kommentar. Einziges und dominantes Ordnungskriterium ist die Zeit, im Gegensatz zu einem schriftlichen Tage- oder Notizbuch steht der neueste Eintrag stets ganz oben auf der Seite.

    Je nach Vorlieben des Betreibers werden auch eigene Erlebnisse, Fotos, Kommentare zur “Lage der Nation” und vieles mehr im Weblog veröffentlicht, so dass jedes Weblog ein ganz persönliches Profil durch die Interessen und Meinungen des Autors gewinnt. Trotz der persönlichen Komponente und des ähnlichen chronologischen Aufbaus sind Weblogs aber etwas anderes als die beliebten “Tagebücher” im Netz; Weblogs beschäftigen sich mit der Umwelt des “Ichs” (egal ob im Internet oder der “realen Welt”), Tagebücher beschäftigen sich mit dem “Ich” selbst und schreiben die Vorgänge darin hinaus in die Welt. Wie immer bei trennscharfen Kategoriengrenzen sind die Übergänge in der Realität fliessend.

    Warum?
    Eine gute Frage. Es macht mir Spass, mich mitzuteilen und die eigenen Fundstücke und Meinungen dem “anonymen Draussen” zu vermitteln. Mir als Homepage-Bastler macht es ganz besonderen Spass, eine eigene, lebende Website frei von professionellen Sachzwängen zu betreiben.

    Ein Weblog bewahrt Fundstellen im Netz, Informationen, Gedanken und Augenblicke für die “Ewigkeit” die man sonst einige Minuten später wieder vergessen hätte, und es hilft der Ordnung der Gedanken bei der Beschäftigung mit einem Thema. Und ein Weblog kanalisiert das Mitteilungsbedürfnis und gewährleistet, dass man seiner Umwelt nicht auf die Nerven geht.

    Gut beschrieben ist das Weblog bei  Stefan Bucher.

    Noch Fragen? Einfach ins Gästebuch schreiben!

    Letzte Updates:
    21.03.05: Link zu Stefan Buchers weblogfaq