Nach dem Regen zeichneten die letzten Sonnenstrahlen noch ein schönes Herbstbild.
Nach einem verregneten Tag würde sich der Himmel lokal plötzlich aufhellen, hiess es in der Meteosendung. Ich wartete mit meiner Runde bis die Strassen trocken waren. Am Horizont schien sich tatsächlich ein heller Strich zu bilden.
Der Himmel hellt auf
Ich fuhr das Aaretal hinauf, in Richtung Westen. Oberhalb der Kiesgrube zwischen Veltheim und Auenstein hellte der Himmel tatsächlich auf.
Ich überquerte die Aare, fuhr nach Lenzburg hinüber, später quer über das Bünztal und weiter zum Birrfeld. In der Zwischenzeit fanden sogar ein paar Sonnenstrahlen den Weg zu uns herunter. (mehr …)
Erste Bekanntschaft in diesem Jahr mit den Anzeichen des Herbstes.
Gegen Abend, immer noch in sommerlicher Wärme, entschloss ich mich für eine Runde. Hinaus ins Birrfeld, ein Stück das Bünztal hinauf, dann aber bei Dintikon bereits etwas in die Höhe und damit auch aus dem Bünztal hinaus.
Bünztal
Diesmal ein Blick über Dintikon hinweg, in die südliche Richtung, also das Bünztal hinauf zu den Alpen. Die Sicht ist sehr dunstig, von den Alpen ist auch von blossem Auge nichts zu sehen.
Anschliessend geht es noch wenig in die Höhe und ich komme mit einer kurzen Abfahrt durch den Wald, hinunter nach Lenzburg. (mehr …)
Technische Probleme während der Fahrt, bis hin zum Abbruch der Aufzeichnungen.
Ich wollte einfach um das östliche Ende des Juras herumfahren. Kurz nach dem Start stellte ich fest, dass das GPS wohl ein Problem mit den Sensoren für die Trittfrequenz und die Herzfrequenz hatte. Es zeigte keines der Geräte mehr an. Beide funktionierten bei der letzten Fahrt noch, allerdings musste ich vor der heutigen Fahrt die Batterie am Pulsmesser auswechseln.
Anfänglich führte ich die Probleme auf Folgeschäden der kürzlichen Fahrt durch den Regen zurück. Damals fiel das GPS ja fast vollständig aus. So fummelte ich während der Fahrt um das Villigerfeld und die Auffahrt zur Ampfernhöhe hinauf immer wieder am Gerät herum. Deinstallierte die Sensoren, versuchte wieder alle zu installieren. Wohl so lange, bis sich das Garmin während der Abfahrt von der Ampfernhöhe an den Rhein hinunter aufhängte / einfror. Fast nichts ging mehr. Nur noch die Positionsanzeige auf der Karte wurde aktualisiert, wie damals im Regen.
In Sulz schaltete ich alles nochmals ab, deinstallierte alle Sensoren und installierte nochmals alle. Dabei fand das Garmin nun sogar DI2-Sensoren, hatte es noch nie “gespürt”. Die Trittfrequenz ist ein Kombigerät mit Trittfrequenz und Geschwindigkeit. Der Magnet an der Speiche hatte sich verschoben. Diese Sensoren funktionierten nun auch wieder, nachdem ich den Magneten an seine richtige Stelle verschoben hatte.
In Leibstadt kaufte ich mir neue Batterien für die Herzfrequenz: Auch der Pulsmesser wurde nun wieder erkannt.
Über der Aare bei der Mündung in den Rhein
Beruhigt konnte ich nun meine Runde noch fertig fahren. Auch wenn die Probleme dieses Mal doch nicht auf einen Wasserschaden zurückzuführen sind, ist halt das Vertrauen auf das reibungslose Funktionieren des Gerätes schon ein bisschen angeknackst. (mehr …)
Die Sonne war schon längst von dunkeln Wolken verdeckt. Das Niederschlagsradar zeigte für unsere Gegend aber keinen Regen an. Eine leichte Bise zog durch das Quartier. Ich wagte nochmals eine Runde in kurz/kurz.
Quer über das Aaretal
Irgendwie ein merkwürdiges Gefühl. Nach all den heissen Tagen und Wochen, wurde es nach dem gestrigen Gewitter und Regen plötzlich viel kühler. Auch keine Sonnencrème mehr an Beinen und Armen. Wenn dann vielleicht zum Wochenende hin sich der Sommer noch ein letztes Mal zeigt, so wird es halt nur noch ein kurzes Aufbäumen vor dem immer näher kommenden Herbst sein. (mehr …)
Nach einer Woche Wanderferien und Vorbereitungen für die kommende Bauzeit am Haus, endlich wieder einmal auf das Rad.
Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal auf dem Rad unterwegs war. Nach der Wanderwoche im Engadin hatten wir diese Woche die Bauarbeiter im Hause. Die Oelheizung und der Elektroboiler sollen einer Wärmepumpe Platz machen. Da musste zuerst einmal der Keller und der Tankraum ausgeräumt werden. Was drin bleiben durfte wollte ich möglichst staubdicht zudecken. Im Treppenhaus habe ich ebenfalls versucht einen möglichst staubdichten Tunnel nach draussen zu bauen. Die erste Bewährungsprobe hat er recht gut bestanden, als am Donnerstag und Freitag die Wand zum Tankraum für eine Türöffnung aufgefräst wurde. Die zweite Staubwelle erwarte ich, wenn die nächste Woche der Metalltank in Teile aufgetrennt und abtransportiert wird.
Die heutige Fahrt benutzte ich dazu, die Monatsaufgaben bei Munzee zu lösen. Die Aufgabe ist diesen Monat ziemlich einfach, muss ich doch nur eine einzige bestimmte Gruppe dieser kleinen bunten Figürchen markieren. Die meisten davon könnte ich im Limmattal finden.
Limmattal in Richtung Süden
So rollte ich denn heute Morgen um das Wasserschloss, das Limmattal hinauf, zuerst nach Wettingen. In der Gegend des Tägerhard wäre mein erstes Ziel gewesen. Da war leider grossräumig wegen einer Veranstaltung abgesperrt. Unverrichteter Dinge fuhr ich weiter. (mehr …)
