Die letzten Stunden in Bilbao.
Unser Flug wird erst gegen Abend in Bilbao abheben. Es blieb noch genügend Zeit, sich etwas in Bilbao umzusehen.
Ganz in der Nähe des Hotels befand sich das imposante Guggenheim Museum.


Am Ruhetag den Jaizkibel erkundet.
Ruhetag muss ja nicht unbedingt bedeuten, nichts zu machen. Vor allem dann nicht, wenn sich in der Nähe ein so berühmter Hügel wie der Jaizkibel befindet. Regelmässig wird er während der San Sebastian-Rundfahrt befahren. Dieses Jahr startet sogar die Tour de France in San Sebastian und wird ebenfalls diesen Hügel überqueren.
So führte unsere Tour heute durch die Vororte von San Sebastian in Richtung Atlantik. Das waren nur noch wenige Kilometer, bis wir den Atlantik, oder wenigstens den Hafen von San Sebastian sehen konnten.
Der Aufstieg zum Jaizkibel war anspruchsvoll, einige Spitzkehren waren zu nehmen. Ein paar wenige bewaldete Stücke schützten uns vor Sonne und Wärme. Während des Aufstieges gab es immer wieder einen kurzen Blick auf den Atlantik hinaus.
Plötzlich waren wir oben.
Mit der Passhöhe, den Metern über Meer, lässt sich vielleicht nicht so auftrumpfen, dafür umso mehr mit der Symbolträchtigkeit des Passes. (mehr …)

Bei schönstem und sommerlich warmen Wetter wechseln wir von der Provinz Navarra in die Provinz Baskenland.
Das Wetter gab heute überhaupt keinen Anlass zur Diskussion. Von allem Anfang an war es wolkenlos, windstill, schönstes Sommerwetter.
Bald verlassen wir das geschäftige Treiben von Pamplona. Wir fahren wiederum auf kaum befahrenen Strässchen über die “Voralpen” der Pyrenäen. Bald lassen wir auch die letzten Getreidefelder hinter uns und fahren oft entlang von Bächlein, meist auch durch schattige, schmale Täler, meist auch leicht ansteigend.
Im Wesentlichen haben wir dabei zwei längere Pässchen zu erkurbeln. Belohnt werden wir in beiden Fällen durch lange, rasante Abfahrten. Wiederum meist durch Wälder und meist entlang von kleinen Gewässern. (mehr …)