Glück habe ich aber dennoch gehabt, weil das Kabel erst kurz nach dem höchsten Punkt riss. Glück aber auch, weil ich diese Woche wieder mit einer etwas langsameren Gruppe unterwegs bin. So konnte ich auf dem verbleibenden Weg zwar nicht ganz mühelos, aber doch noch mit vernünftigem Aufwand die letzten Hügel durchdrücken.
Für unsere heutige Tour fuhren wir eine Weile lang dem Meer entlang nach Norden, bogen dann über das “Gartensträsschen” und später die Orangenplantage und das Märklinpässchen ins Hinterland. Ein schon fast merkwürdig kühler Wind wehte uns entgegen, während wir riesige, fein duftende Orangenplantagen durchfuhren. Später wurden wir zwischen den zig-tausend Olivenbäumen von einem merkwürdigen, schon fast lärmigen Summen begleitet. Ob das alles Bienchen in den blühenden Olivenbäumen waren?

Bald erreichten wir den höchsten Punkt für den heutigen Tag und fuhren nach Zurgena hinunter zum Mittagshalt. (mehr …)
