
Meine Schrittzähler-Applikation auf dem Handy wies heute Abend nach getaner Arbeit immerhin knapp 20’000 Schritte auf.


Wir starteten wieder bei wunderbarem, wolkenlosem Wetter, angenehmer Temperatur in südlicher Richtung dem Meer entlang. Der Hügel beim Golfplatz und das Bierpässchen meisterten wir und kamen bald auf das Carboneraspässchen. Die Anhöhe mit einem wunderbaren Blick über die Passstrasse hinunter und weiter nach Carboneras. Das Meer glänzte heute silbern.

In Carboneras verliessen wir die Küste und fuhren hügelig durchs Hinterland. (mehr …)

Leider hat sich heute meine Kamera am Lenker während des Einschaltens irgendwie “aufgehängt”. Da ging jedenfalls nichts mehr und ich bemerkte das erst viel zu spät. Ein Teil der heutigen Strecke überschnitt sich aber mit meiner Fahrt vom letzten Samstag, als ich den Virgen von der nördlichen Seite hinauffuhr.
Das heutige Foto stammt denn auch von der Fahrt vom letzten Samstag.

Einerseits scheint mir die Verehrung der Spanier zu ihren “Virgen”s, also den Jungfrauen sehr gross zu sein. (mehr …)

Zum Schluss meiner Ferienwoche, in der ich meine Strecken und Themen frei wählen konnte und keine Gäste durch die Gegend zu führen hatte, wollte ich das sehr schöne und warme Wetter nochmals richtig ausnützen. Etwas in das Hinterland fahren und am Abend mich vom (prognostizierten) Rückenwind nach Hause treiben lassen, das könnte doch eine gute Idee sein.
Zu Beginn fuhr ich unsere üblichen Strecken. Weg vom Meer, entlang der Autobahn und bald einmal durch die Orangenplantage hinauf, auf den ersten Hügel. Am Eingang der Orangenplantage steht dieser Bagger, wohl als Andenken oder Erinnerung an den Bergbau.

Schon bald aber bog ich ab, suchte meinen Weg von Rambla Aljibe über den Hügel nach Los Molinos und weiter nach Albanchez. Eigentlich eine kurze Variante, um von hinten an den Virgen zu gelangen. (mehr …)

Kürzlich, bei meiner Geocaching-Tour entlang dem Meer, traf ich ja auf ein paar Tafeln, welche den Bergbau, Abbau von Eisenerz, in der Gegend beschrieben. Unter anderem stand da der Hinweis, dass der Abbau in die Gegend von Bedar verlegt worden sei. Da ist doch das merkwürdige Tunnelportal, an dem wir schon oft vorbei gefahren sind. Hat das vielleicht damit einen Zusammenhang? Da wollte ich heute hin.

Tatsächlich. Es wird beschrieben, wie und wo am und im Berg abgebaut wurde. Es gibt dazu auch einen Wanderweg. (mehr …)