Monat: April 2016

April 2016
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  • Wieder auf der Strasse

    Wieder auf der Strasse

    Der Unterschied hätte kaum heftiger sein können. In der Schweiz fiel am Sonntag noch Graupelschauer, während hier in Andalusien die strahlende Sonne vom Himmel schien. Allerdings blies ein kräftiger Wind dazu, doch der gehört in der Zwischenzeit längst zum täglichen Wettergeschehen.

    Ich darf diese Woche wieder eine etwas schnellere Gruppe durch die Gegend führen. Somit werden auch die Distanzen wieder etwas länger. Unser Weg führte uns heute über den Cement-Trail und über das Pilarpässchen nach Zurgena.

    Zurgena
    Zurgena

    Meine Beine müssen sich wohl sehr gut während der letzten Woche erholt haben.
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  • Ungeplant

    Ungeplant

    Trotz aller Freude und Begeisterung am Radfahren in neuen Umgebungen, gibt es Sachen und Vorkommnisse die ich höher priorisiere als Sport und mein eigenes Vergnügen.

    Friedhofsglocke
    Text auf der Friedhofsglocke: Christus spricht Ich bin die Auferstehung und das Leben

     

    Wegen eines Todesfalles in der Familie verzichte ich deshalb für ein paar Tage auf Sport und tägliche Berichte.


     

  • Neue Eindrücke von der Via Verde

    Neue Eindrücke von der Via Verde

    Unsere heutige Tour führte uns über die üblichen Ausfahrtsstrassen an Mojacar pueblo vorbei, anschliessend durch Turre und auf dem kürzesten Weg nach Sorbas. Bald nahmen wir die Abzweigung nach Lucainena. Nicht ohne zuvor noch einen Blick auf die Schmelzöfen zur Gewinnung des Eisenerz zu werfen. In Lucainena stand unser Mittagslunch bereit.

    Lucainena
    Lucainena

    Bis jetzt hatten wir unsere Gäste nach dem Lunch immer noch ein Stück weit parallell zur Via Verde als Abkürzung über einen Hügel geführt. Mit dieser Tradition haben wir heute gebrochen und fuhren nach dem Mittagessen direkt hinunter auf das ehemalige Bahntrasse. (mehr …)

  • Es war nicht unser Glückstag, oder vielleicht doch?

    Es war nicht unser Glückstag, oder vielleicht doch?

    Zur Abwechslung einmal das Schlechte am Anfang: zwei Plattfüsse und eine verklemmte Kette, verdarben uns heute den Ausflug an das nördliche Ende Andalusiens. Denjenigen Sandstrand, den ich kürzlich als meinen Lieblingsstrand bezeichnet hatte.

    am Sandstrand von San Juan
    am Sandstrand von San Juan

    Doch andererseits: Seit 10 Wochen bin ich hier unterwegs. Durchschnittlich mit fünf und mehr Gästen. Wir rollen in der Woche um 500 und mehr Kilometer. Bisher hatte ich in meiner Gruppe drei Plattfüsse, zuzüglich die heutigen beiden. (mehr …)

  • Königsetappe über das Bedarpässchen

    Königsetappe über das Bedarpässchen

    Ein weiterer wunderbarer, wolkenfreier Tag verhalf uns auch heute wieder zu einer schönen Königsetappe. Am Morgen, dem Meer entlang, war es vielleicht noch etwas frisch, doch spätestens im Anstieg nach Mojacar und später das Bedarpässchen hinauf, kam niemand mehr auf die Idee, Armlinge oder Beinlinge überziehen zu wollen. Es sei denn, man wollte seine vom Sonnenbrand geplagten Beine oder Arme, eingefangen am gestrigen Ruhetag, etwas schützen.

    Aussicht vom Bedar zum Meer
    Aussicht vom Bedar zum Meer

    Die weitere Fahrt führte nach dem Bedar etwas auf der Anhöhe hinüber zur Abfahrt in die Orangenplantage. (mehr …)