Monat: März 2016

März 2016
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  • Sierra Alhamilla Via Verde und Sierra Cabrera

    Sierra Alhamilla Via Verde und Sierra Cabrera

    Es könnte meine Lieblingsstrecke werden, vor allem dann, wenn sich die Windverhältnisse während des Tages derart verändern, dass wir trotz einer Rundfahrt fast ausschliesslich den ganzen Tag von Rückenwind profitieren können.

    Wir starteten am Morgen in Richtung Süden, die beiden Wellen vor dem Cabreras-Pässchen nahmen wir mit dem Schwung, der uns der Rückenwind verlieh. Die Fahrt von Agua Amarga hinauf nach Fernan Perez, da hatten wir zeitweise mit den Höhenmetern und dem Seitenwind zu kämpfen. Doch der anschliessende Transfer, entlang all der Treibhäuser vom “Mare Plastico”, hinauf nach Nijar, bewältigten wir dank Rückenwind in einem traumhaften Tempo.

    Während des Aufstieges durch die Sierre Alhamilla kommt es nicht wirklich auf die Windverhältnisse an.

    Sierra Alhamilla
    Sierra Alhamilla

    Es geht um viele Kurven, weit in Täler hinein, wieder vorne um Abhänge herum. Es geht zwischendurch auch mal wieder hinunter, bevor man die nächste Erhöhung sieht. Möglicherweise hatten wir auch kaum Wind, denn die Windräder auf der Krete standen praktisch still. (mehr …)

  • Runde durch den Früchtegarten

    Runde durch den Früchtegarten

    Nicht gerade nichts, aber wesentlich einfacher, vielleicht auch entspannter als die gestrige Königsetappe. Geplant waren gut 100 KM und knapp 1000 Höhenmeter. Begünstigt wurde die Hinfahrt zum Mittagessen von einem schwach anwesenden Rückenwind. So erkurbelten wir eine Gelände-Welle nach der anderen, ohne wirklich je einmal Kraft anwenden zu müssen.

    Die Route führte uns diesmal durch das Hinterland, um Pulpi herum und bald danach in einem grossen Bogen in der Nähe von Aguilas wieder ans Meer hinunter. Wir kurbelten dabei durch ein sanft ansteigendes Tal. Während Kilometern fuhren wir dabei durch grosse Plantagen von Orangen, Zitronen und Grapefruits.

    Zitronen- Orangen- Grapefruitplantagen
    Zitronen- Orangen- Grapefruitplantagen

    Auch die Abfahrt vom höchsten Punkt, war wieder eine der Feinsten und endete diesmal auf der Schnellstrasse. (mehr …)

  • Königsetappe bei kaiserlichem Wetter

    Königsetappe bei kaiserlichem Wetter

    Alles stimmte heute. Sogar ich fuhr von allem Anfang an in kurz/kurz. Den ganzen Tag blauer Himmel. Die längste Strecke, jedenfalls mit den Gästen und erst noch über einen richtigen Pass. Immerhin 1070 Meter über Meer. Dies als Kurzbeschreibung für einen weiteren gelungenen Tag hier in Andalusien / Almeria.

    Der Anfahrtsweg über den Bedarberg und das El Pilar-Pässchen war zwar etwas schweisstreibend. Die Roller-Strecke, insbesondere von El Pilar hinüber nach Uleila del Campo, entschädigte aber mit vielen blühenden Mandelbäumen und einer Plantage von Olivenbäumen. Wir rollten zügig an den Fuss  des Virgen.

    Das Ziel weit oben (die weisse Kapelle)
    Das Ziel weit oben (die weisse Kapelle)

    Eine Kapelle zu Ehren der Einsiedlerin “Virgen de la Cabeza”, Jungfrau von Cabeza, war unser heutiges Ziel. (mehr …)

  • Auf der Suche nach dem Weg

    Auf der Suche nach dem Weg

    Heute hatten wir wieder, wie immer jeweils am Mittwoch, unseren freien Tag. Den wollten wir nutzen, um einerseits einen für mich bis jetzt unbekannten Weg abzufahren, und andererseits ein Wegstück etwas zu optimieren. Dabei sind wir nicht ganz ungewollt auch dem Frühling noch ein paar Schritte näher gekommen.

    Wir starteten unsere Fahrt bei schönstem Wetter…

    Palmen und Meer
    Palmen und Meer

    … entlang dem Meer nach Süden. In Carboneras bogen wir weg ins Hinterland. Wellig ging es bergauf, vorbei an vielen Olivenbäumen und Mandelbäumen. (mehr …)

  • Nach den steilen Rampen ans Meer

    Nach den steilen Rampen ans Meer

    Die ersten Kilometer ins Hinterland waren heute die gleichen wie gestern. Nur ohne Gegenwind. Wir flogen förmlich die Hügel hinauf. Bald verlassen wir den Cement-Trail und biegen via Cariatiz ins Hinterland. Nach ein paar (letzten?) blühenden Mandelbäumen waren ein paar kurze steile Rampen zu nehmen. Belohnt wurden wir dafür mit einem wunderbaren Blick auf die verschneite Sierra Nevada.

    verschneite Sierra Nevada
    verschneite Sierra Nevada

    Danach ging es wellig ans Meer hinunter. (mehr …)