Und am nächsten Tag dann im frisch “gesommerten” Gärten in der Gärtenlaube einen gemütlichen Sonntagsbrunch geniessen, die Zeitung ausgiebig lesen, einen ausgedehnten Sonntagsspaziergang machen und dabei erstaunt feststellen, wie rasch sich auch die Natur auf dem Weg in den Frühling und Frühsommer begeben hat.
(Da wurden in der Nähe der Graströchni bei Schinznach-Dorf doch schon die ersten Wiesen gemäht)
Die Zürcher verbrennen morgen im Anschluss an den Sechseläuten-Umzug ihren Böögg. Damit vertreiben sie den Winter. Den Zürchern ist dieses Fest so wichtig, dass sie daraus gerade einen Feiertag gemacht haben und wir Pendler sogar davon profitieren dürfen.
Ich benütze diesen Tag, für meine erste ganztägige Velorundfahrt in diesem Jahr. Selbstverständlich tracke ich die Fahrt in diesem Weblog, wenigstens so lange, wie dies die Batterie des Webtrackers mitmacht.
Geht mal eine zeitlang nichts, und dies gerade um die Mittagszeit, dann bin ich höchstwahrscheinlich daran, meine Reserven wieder aufzufüllen. Denn einer unserer Gruppenleiter auf der Fernfahrt von Calpe nach Bern sagte immer wieder: Ohne Mampf kein Dampf.