Monat: August 2006

August 2006
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  • Unser Zwetschgenbaum

    Vor Jahresfrist glaubten wir noch, unseren Zwetschgenbaum umlegen zu müssen, da er krank sei und keine einzige geniessbare Frucht hervorbrachte. Doch dieses Jahr, kurz vor der Ernte, scheint alles anders zu sein. Kiloweise(?) hängen da nun fast reife Früchte am Baum. Noch sind sie zwar nicht ganz reif, aber der Ertrag dürfte doch ganz ordentlich ausfallen.

    Letztes Aufbäumen eines Patienten? Oder Fehldiagnose?

  • Noch 665 Kilometer

    Habe heute meine verschiedenen Tabellen zu den gefahrenen imageKilometern und imageHöhenmetern in diesem Jahr aktualisiert und dabei festgestellt, dass mir zur Erfüllung des Jahreszieles noch genau 665 Kilometer fehlen.

    Da ab jetzt bis weit in den Herbst hinein fast jedes Wochenende mit “Familie” belegt ist, dürfte es ziemlich eng für mein Jahresziel von 6’000 Kilometern werden. Es sei denn, ich fahre noch neun mal meinen Arbeitsweg mit dem Rad.

  • Auch andere

    Schon bei meiner Fahrt rund um die Schweiz ist mir aufgefallen, dass man immer wieder auf teils schwerbepackte Velofahrer trifft. Ganz offensichtlich auch solche, die mehrere Tage alleine oder meist zu Zweit eine längere Strecke unterwegs sein wollen. Selbst an Wochenenden, wie dem letzten mit der Fahrt über die verschneite Furka, habe ich am Fusse der Furka, also in Realp, zwei schwer bepackte Mountainbiker entdeckt.

    Ein paar, genauer genommen drei, schlagen aber vermutlich alles, was man so kennt oder erwartet. In vierzehn Tagen vom Paradeplatz in Zürich zum Roten Platz in Moskau. Immerhin 2500 Kilometer. Hier beschreiben Sie Ihre Erlebnisse. Leider muss man registriert sein, um die Berichte lesen zu können.

  • Die schwarzi Witwe

    … ist eine Spinne die ihr Männchen nach der Befruchtung auffrisst. Allerdings könnte es auch die Idee zu einem Freilichttheater sein.

    So geschehen bei uns. Das Freilicht-Spektakel inszenierte eine Vorstellung, mit dem Untertitel “de gsundi Chranki”. Wonach ein Patient aus dem Telefongespräch eines Arztes zu entnehmen glaubt, dass er nicht mehr sehr lange zu leben habe.

    Ein unterhaltsamer und gelungener Abend, mit spitzen und würzigen Bemerkungen rund um Eheleben, Nachbarn, Schulfreunde, Ärzte und Rechtsanwälte. Und der Clou an der Geschichte: Sie hat zwei Enden; ein eher trauriges Ende und ein Happy-End.

  • Vor lauter Überraschung …

    … fehlen mir die Worte. Niemals habe ich mit einem solchen Spendensegen für die Fahrradpatenschaften gerechnet. Konnte heute Abend feststellen, dass noch weiteres Geld zusammen gekommen ist. Mein Patenschaftszähler am rechten Rand ist nun beim 15. Velo angelangt, und das 16. ist auch schon zur Hälfte bezahlt.

    Danke vielmals