Jahr: 2005

Dezember 2025
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  • Dunkle Strassen

    Seit dieser Woche ist es nun so weit: den ganzen Weg zur Arbeit lege ich noch vor dem Morgengrauen zurück. Aber so ganz richtig dunkle Stellen gibt es nur deren zwei:

    • Die eine, vielleicht zwei Kilometer lang, zwischen Turgi und Baden. Keine einzige Strassenlaterne, zudem hat die Strasse vor einiger Zeit einen neuen, schwarzen Belag erhalten. Das Licht meines Scheinwerfers wird regelrecht weggeschluckt.
    • Die andere, zwischen Neuenhof und Killwangen, ebenfalls vielleicht zwei Kilometer lang.

    Speziell gefährlich sind beide Teilstrecken allerdings nicht, weil bei beiden der Veloweg entweder durch eine Busspur, oder im Falle von Neuenhof sogar durch einen Grünstreifen vom übrigen Verkehr getrennt sind.

    Details zur heutigen Fahrt:
    71.11 KM
    47.6 KM Maximale Geschwindigkeit
    214 Höhenmeter
    2:28 Fahrzeit
    28.6 KM/h Durchschnitt
    Kartenausschnitt der Strecke

  • Missliche Lage

    Hoffentlich kommt bald der Besitzer zur Befreiung aus dieser ungemütlichen Lage.

    (HB Zürich, Seite Taxistand Bahnhofplatz)

  • Ein Tag wie im Bilderbuch

    Am Morgen hatten wir bei uns hier noch ziemlich dicken Nebel, gemässer Wetterprognose sollte es allerdings etwas höher schönes Wetter sein. Deshalb entschlossen wir uns kurzerhand wieder einmal für einen Ausflug in den nahen Schwarzwald.

    Nur wenig über Waldshut fuhren wir (mit dem Auto) bereits in der schönsten Sonne. Am Titisee war keine Spur mehr von Nebel zu erkennen. Schönster Sonnenschein und klarer, wolkenloser Himmel. Wir schlenderten über den Panoramaweg um den Titisee und genossen dabei einen warmen und farbigen Herbsttag.

    Etwas gestaunt habe ich allerdings, als nicht nur in einer Dekoration der Souvenirläden bereits die Vorboten von Weihnachten zu finden waren. Nein, ein ganzer Weihnachtsbaum wurde hier ausgestellt. (Für Kenner der Situation: und dies nicht einmal im Laden des “Christmas Shopping”).

    Auf dem Heimweg kamen wir in Frohnschwand noch an einem Strohskulpturen-Wettbewerb vorbei.

  • Gartenarbeit

    Nach all den samstäglichen Ausflügen im September und dem regnerischen Wetter am letzten Wochenende, wurde es höchste Zeit, sich wieder einmal um den Gärten zu kümmern.

    Rasenmähen: da war ich allerdings in guter Gesellschaft mit anderen Nachbarn. Unsere Mäher schienen nach dem Mittagessen wie auf Kommando loszufahren. Dann die Gärtenbewässerung abräumen, ein paar Pflanzen, bis jetzt gehalten in Töpfen, neu im Gärten verpflanzt und das ganze optisch etwas zurecht gerückt. Kleinere Reparaturen an der Gärtenlaube vorgenommen. Zwischendurch einen Zvieri am Gärtentisch, an der immer noch wärmenden Sonne genossen und dabei von unserem Apfelbaum genascht.

  • Abgeschlachtet

    Was wird hier wohl als nächstes fehlen? Seit Wochen kann ich direkt an meinem Arbeitsweg das Abschlachten dieses MTB’s mitverfolgen. Vor vielleicht einem Monat stand es Unauffällig und angekettet an einem Geländer.