Monat: Oktober 2004

Oktober 2004
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  • Nochmals Gotthard

    Tremola im HerbstlichtAus familiären Gründen kam ich heute nochmals in den Genuss des Gotthards im Herbstgewand. Auf der nördlichen Seite führt die Autobahn des Zugersees und später der Reuss entlang gegen Göschenen hinauf. Über weite Strecken ist sie umrahmt von Gebüsch. Dank des Herbstlichtes leuchtete dieses heute besonders farbig. Die verschneiten Berge im Hintergrund gaben dem ganzen schon fast einen kitschigen Anstrich. Leider war dann auf der südlichen Seite nicht mehr so viel Stimmung vorhanden. Feiner Nieselregen und kaum etwas Sonne und damit auch kaum leuchtende farbige Wälder.

  • ein Versuch, Texte in mehrere Felder via Moblog zu setzen

    ein Beispiel-Text für den zuerst sichtbaren Teil der Homepage

    ein Beispiel-Text für den Hauptteil der zweiten Hälfte des Postings

  • Geschafft

    Nach fast endlosem Studium von Dokumentationen über Expression Engine, dem durchlesen von fast unzähligen FAQ’s (die sowieso nie genau das betreffen, wonach man eigentlich sucht), scheine ich es heute geschafft zu haben. Den in meinen Augen grüssten Fortschritt von Expression Engine gegenüber pMachine (Software, womit diese Homepage läuft) ausnutzen zu können: Einen Weblog-Eintrag mit dem iPaq zu generieren, der genau meinen Bedürfnissen entspricht. Meine Erwartung ist es nämlich, in meinen Veloferien den Notebook nicht mehr mitnehmen zu müssen und trotzdem aus den Ferien fast täglich einen Beitrag in die Homepage setzen zu können.

    <entry_title>ein Versuch, Texte in mehrere Felder via Moblog zu setzen</entry_title>

    <field:summary format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für das Summary-Feld</field:summary>

    <field:body format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für den zuerst sichtbaren Teil der Homepage<a href=”http://www.meinehomepage.ch/index.php/weblog/teil2/{entry_id}”> Weiter zu weiteren Feldern</a></field:body>

    <field:linke_Spalte_teil2 format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für die linke Seite der zweiten Hälfte des Postings</field:linke_Spalte_teil2>

    <field:rechte_Spalte_teil2 format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für die rechte Seite der zweiten Hälfte des Postings</field:rechte_Spalte_teil2>

    <field:Haupttext_teil2 format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für den Hauptteil der zweiten Hälfte des Postings</field:Haupttext_teil2>

    erklärende Details:

    1. entry_title ist ein Befehl von Expression Engine, der so übernommen werden kann. Ohne diesen Begriff steht in der Titelzeile einfach Moblog-Entry
    2. Hinter dem Begriff “field:” steht der Feldname, wohin Expression Engine den Text übernehmen soll
    3. summary und body sind zwei Feldbezeichnungen, die von Expression Engine bereits so vergeben werden. Können aber bei Bedarf auch geändert werden.
    4. Die Felder “linke_Spalte_teil2”, “rechte_Spalte_teil2” und “Haupttext_teil2” habe ich selbst definiert. Auch diese können natürlich jederzeit einen anderen Namen bekommen.
    5. Entscheidend an der ganze Sache scheint zu sein, dass alle Feldinhalte nebst dem Begriff “field:” auch noch den Hinweis auf die Formatierung “xhtml” oder “none” enthalten.

    Wie das Aussieht, kann hier überprüft werden.

  • Zürich trifft Vorbereitungen für die Weihnachtszeit

    Auf dem heutigen Heimweg im Tram, stutzte mein Blick. Was hing denn da über der Bahnhofstrasse? Richtig: die ersten Girlanden mit den gewohnten Glühbirnen der Zürcher Weihnachtsbeleuchtung. Beim genaueren Hinsehen, konnten auch viele, aber noch leere Tragseile für weitere Girlanden entdeckt werden.

    Bei Franz Carl Weber steht ebenfalls die Weihnachtsdekoration im einen Schaufenster. Zwar erst ein einzelner beleuchteter Tannenbaum und ein Sankt Nikolaus.

    Wie doch die Zeit vergeht! Noch vor kurzem lagen die Wasserpistolen im Schaufenster und eine lustig herumwirbelnde Sonnenblume auf einem Gärtenschlauch montiert, wollte in ihrem glasigen Kasten kühlendes Nass versprühen. Nun hängen schon die Eiszapfen am Tannenbaum.

  • Versteigerung der Schmetterlinge

    Der SiegerNach all meinen Erfahrungen bei ebay und Ricardo, hatte ich heute Abend Gelegenheit, für einmal bei einer richtigen, kleinen Versteigerung live dabei zu sein.

    In Brugg schmückten während des ganzen Sommers 69 bunte, übergrosse Schmetterlinge die Stadt. Heute Abend wurden nun 19 davon öffentlich versteigert. Geboten wurde als unterste Grenze in der Regel Fr 500.–. Der Sieger ging mit 3600.– Franken an einen neuen Besitzer. Das Geld fliesst an ein Kinderheim. Bravo.

    Ich fand es toll, einmal so die richtige Stimmung mitzuerleben. Bei einzelnen Modellen, ging es anfänglich recht harzig zu und eher. Doch plötzlich, wie von Geisterhand, wurde geboten und geboten und geboten … . Leider allerdings fanden heute Abend auch ein paar Schmetterlinge kein neues Zuhause.