Die Strecke soll die Königsetappe dieser Inselfernfahrt sein. Früh morgens, es wurde gerade hell, machten wir uns auf den Weg. Noch war es angenehm warm bei etwa 22 Grad. Wir fuhren der Westküste entlang, bogen bei Santa Agueda rechts weg, ins Landesinnere. Wir fuhren durch ein schattiges, noch kühles Tal, voller Vegetation, anfänglich langsam steigend, später Serpentinen hinauf.
am Morgen steil aufwärts
Nach einer ersten Abzweigung wurde die schöne Strasse plötzlich zum Flickenteppich. Zu dem wurde sie nun auch deutlich steiler.
Aus der morgendlichen Kühle die steilen Rampen hinauf
Noch befanden wir uns auf der eher grünen, der eher vegetationsreicheren Seite der Insel. Kurz vor dem Mittagessen und einer weiteren Passhöhe änderte sich dieses Bild aber schlagartig.
Kurz vor dem Mittagessen
Den markanten Felsen etwa in der Mitte des Bildes umkreisen wir fast, während der nächsten Kilometer. Es geht allerdings nochmals kräftig in die Höhe, bis wir bei gut 1630 Meter über Meer den höchsten Punkt der heutigen Etappe erreichen.
Ab jetzt geht es fast ohne Gegensteigung in die Tiefe, an die nördliche Küste von Cran Canaria. Leider damit auch unter eine Wolkendecke.
Abfahrt an die Nordseite von Cran Canaria
Für einen kurzen Moment fuhren wir sogar in nieselndem Nebel.
An der Nordküste von Gran Canaria
Mit der heutigen Etappe, sind wir nicht nur vom Süden in den Norden der Insel gefahren, sondern wir haben die Hotelstrände des Südens gegen eine Gegend eingetauscht, die etwas vom Charme, zum Beispiel von Norwegen haben könnte. Möglich, dass das der Wettersituation zuzuschreiben ist, aber gefühlt, überwiegt hier die Industrie die Hotellerie.
Kanaren-Inselhopping, Gran Canaria, Maspalomas-Agaete
am Morgen steil aufwärts
Aus der morgendlichen Kühle die steilen Rampen hinauf
Kurz vor dem Mittagessen
Abfahrt an die Nordseite von Cran Canaria
An der Nordküste von Gran Canaria









