Nach zwei Tagen, teils intensivem Regen und manchmal auch sturmartigen Winden, beruhigte sich das Wetter in der Nacht. Noch war es kühl, die Strassen immer noch nass, als wir uns auf die Räder setzten. Immerhin verzogen sich vorerst die Wolken.
Wir hielten es auf grund der Wetterprognosen als ratsam, mit unserer Runde eher in die nördliche und östliche Richtung zu beginnen. Wir rollten bald einmal weg von der Küste, durch das Valle del Este hinauf, dann durch die Orangenplantage noch weiter in die Höhe.
Auch wenn die Anzeige der Temperatur am Garmin noch weit weg von spanischem Frühling ist, so flossen doch ein paar Schweisstropfen ab all der Höhenmeter.
Es folgte ein weiteres Stück Strasse, eher ein welliges auf und ab, mit steigender Tendenz bis zum Mittagshalt in Lubrin. Wir wagten sogar den Versuch, uns draussen, vor dem Restaurant zu verpflegen. (mehr …)
