Bevor ich weiter meinem Track folgen konnte, musste ich zuerst noch ein paar Lebensmittel und Wasser für heute einkaufen. Den Unterstand vor dem “Carrefour contact” konnte ich dann gleich auch noch nutzen, um doch die Regenkleider überzuziehen. Aus dem erhofften abnehmenden Nieselregen wuchs nun doch ein richtiger Regen heran.
Es ging weiter, um alle Ecken herum, meist flach, oder allenfalls über eine Brücke. Doch mit einem Mal, unterquert der Weg die Eisenbahn, geht ins nächste Dorf hinauf, durch schmale Gassen, an einer Kirche vorbei, hinauf über das Dorf und dann schön ostwärts ebenaus. Ob da der Weinbauer die Streckenplanung beeinflusst hat?
Mir war nun definitiv zu heiss in den Regenkleidern. (mehr …)
