Es bestand keine Hoffnung, dass sich der Nebel auflösen würde. Die Nebeluntergrenze schwankte gerade so um die Passhöhen unserer Jurahügel herum. Zusammen mit dem kalten Wind und der Feuchtigkeit des Nebels, hatte sich in diesen paar Höhenmetern sichtbar und viel Frost angesetzt. Das wollte ich mir etwas aus der Nähe ansehen.
Damit es doch noch ein paar Kilometer Fahrt gäbe, fuhr ich zuerst ein Stück der Aare entlang hinauf bis nach Auenstein, dann oberhalb der Kiesgrube wieder zurück mit einem kurzen Blick ins Schenkenbergertal.
In Richtung Staffelegg hätte es auch schon gereicht, (mehr …)
