Letztes Jahr bezeichnete ich die 30%-Rampe noch als Kultstrasse. Eine Strasse, die dannzumal so langsam zum Gesprächsthema wurde, bis sie dann doch irgendwann mal auf die “Todo”-Liste rutschte. Am letzten Ruhetag, einem eher bewölkten und regnerischen Tag, entschloss ich mich dann auch endlich für dieses Highlight.
Heute, an einem wunderbaren, sonnigen und warmen Tag mit guter Fernsicht, liess ich mir die Chance nicht entgehen, wiederum auf den höchsten Punkt in aller nächster Nähe zu kurbeln. Zu Dritt machten wir uns bald nach dem Morgenessen auf den Weg.
Die 30%-Rampe befindet sich allerdings erst nach mehreren Kilometern Aufstieg, die auch schon etliche Spitzkehren und ein paar Rampen im Bereich des tiefen 20%-Bereiches aufweisen.
Doch oben angekommen, kommt man in den Genuss von einer fast 360°-Rundsicht. (mehr …)
