Der Nebel war gerade im Begriff sich aufzulösen, oder sich wenigstens zurückzuziehen, aareaufwärts. Auch ich wählte heute den Weg im Aaretal aufwärts.
Es war kurz nach Aarau, als die Sonne nicht mehr durch die Nebeldecke dringen konnte. (mehr …)

Heute hatte ich kein Glück mit der Suche nach der Sonne. Zu dick, und zu hoch die Nebeldecke. Einmal, da riss die Nebelschicht auf, aber darüber befand sich offensichtlich eine geschlossene Wolkendecke.
Ich fuhr eine Weile durch das Reusstal hinauf, versuchte dann mein Glück im Bünztal. (mehr …)

Als sich der Nebel bei uns aufgelöst hatte, setzte ich mich auf das Rad. Ein bisschen ratlos fuhr ich ein kurzes Stück das Aaretal hinunter. Gegen den Rhein hinunter schien allerdings noch eine dicke Nebeldecke vorhanden zu sein.
Deshalb bog ich bei nächster Gelegenheit ab, hinüber nach Gebenstorf, weiter nach Birmenstorf und somit ins Reusstal. (mehr …)

Etwas überraschend waren die Strassen am Morgen plötzlich nass. So beschloss ich, halt auch heute erst nach dem Mittagessen meine Runde zu fahren.
Sie führte das Aaretal hinunter, bis zur Mündung der Aare in den Rhein. Kurz vor Koblenz zeigte sich dann auch am Himmel schon wieder die Wetterbesserung an. Leider war das aber auch der Zeitpunkt, bei dem ich bereits wieder wendete und ein Stück das Aaretal hinauffuhr, also wieder zurück unter die Wolkendecke.
In Döttingen verliess ich das Aaretal, fuhr links weg das Surbtal hinauf. (mehr …)

Einfach die Beine noch etwas bewegen, den Kreislauf auf Touren bringen, die Sonne kurz geniessen. Da bot es sich an, nochmals gegen Westen, gegen die Sonne zu fahren. Ein Stück der Aare entlang. Meist durch den Wald, später dem Aarekanal entlang. Bei Schinznach-Bad wechselte ich das erste Mal das Ufer…
… geriet dann schon bald in den Schatten der Hügel, kurbelte im Aaretal noch ein Stück weiter hinauf bis nach Wildegg. (mehr …)