Als Aargauer unterwegs

Monat: Oktober 2025

Oktober 2025
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  • Aaretal und aussen herum zurück

    Aaretal und aussen herum zurück

    Es war kurz nach Mittag, als erste Sonnenstrahlen die Nebeldecke erfolgreich durchbohrten. Die Bise schien etwas weniger heftig zu blasen als Gestern. Ich entschied mich, die heutige Runde Aare aufwärts zu starten. Durch die Auenwälder nach Villnachern, um das Schinznacherfeld herum, mit einem kurzen Abstecher ins Schenkenbergertal, dann bei Veltheim zur Kiesgrube hinauf.

    Schloss Wildegg

    Schloss Wildegg

    Das Schloss Wildegg trohnt über der Aare. Doch heute umrandet von einem Wald, der sich langsam die herbstlichen Farben überzieht. Im Hintergrund immer noch die Nebeldecke, die sich in den nächsten Minuten wohl noch ganz auflösen wird.

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  • Reusstal-Bünztal-Aaretal

    Reusstal-Bünztal-Aaretal

    Die Nebeldecke blieb heute den ganzen Tag dick genug, um keinen Sonnenstrahl durchzulassen. Da half auch die kalte Bise nichts mehr. Ich versuchte mein Glück ein Stück das Reusstal hinauf, musste aber schon bald einsehen, dass der Nebel auch hier zwar höher lag, aber kompakt und ohne Chance auf Auflösung.

    Wandbild an einem Bauernhof

    Wandbild an einem Bauernhof

    Vielleicht noch von den vielen Mauerbildern auf Sardinien etwas aufmerksamer unterwegs, viel mir heute obiges Bild bei einem Bauernhof auf.

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  • Aaretal-Bürensteig

    Aaretal-Bürensteig

    Herbstlich grauer, dicker Nebel lag den ganzen Vormittag über dem Gebiet. Kurz nach dem Mittagessen wurde es aber rasch heller, auch ein bisschen wärmer. Es dauerte nicht lange, so stand ich mit dem Rennrad auf der Strasse. Eine erste kurze Runde nach der Rückkehr von Sardinien wollte ich machen. Eher um das Wetter zu “fühlen” und die Beine wieder einmal zu bewegen.

    Kübisse sind bereit

    Kübisse sind bereit

    Schon bald kam ich an einem Kürbisfeld vorbei.

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  • Rundfahrt nach Dorgali

    Rundfahrt nach Dorgali

    Wir starteten dem Meer entlang in die südliche Richtung, bogen dann bei Orosei ins Hinterland ab. Die Strasse führte vorerst im Schatten von Bäumen und Hügeln, manchmal leicht ansteigend, bis wir nach Galtelli in unsere erste Rampe hineinfuhren. Bald breitete sich die Wärme von den Beinen im ganzen Körper aus. Auch so war bald schwitzen angesagt.

    Blick ins Hinterland

    Blick ins Hinterland

    Nach einem eher flachen Stück folgten bald weitere, kürzere Anstiege hinauf nach Dorgali. Entlang der Hügelkette wurde es wieder kühl, erst recht im Tunnel, das uns aber auf eine schöne Aussichtsplattform mit Sicht hinunter nach Cala Gonone führte.

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  • Rundfahrt um den Monte Albo

    Rundfahrt um den Monte Albo

    Wir starteten in die nördliche Richtung, voll gegen den Wind. Auch der Aufstieg auf den Monte Albo mussten wir grösstenteils im Gegenwind bewältigen. Einzig in den Spitzkehren, da durften wir uns ein bisschen mit Rückenwind erholen. Bergauf ging es aber ja trotzdem.

    Während der Auffahrt zum Monte Albo

    Während der Auffahrt zum Monte Albo

    Der Monte Albo schien so etwas wie eine Windbarriere darzustellen. Kaum hatten wir eine erste Höhe erreicht, die Strasse bog hinter den Berg ab, beruhigte sich der Wind, wurde sogar zum grössten Teil zum Rückenwind. So fielen die letzten Kilometer bis zum höchsten Punkt deutlich einfacher aus.

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