Auch die dritte Challenge bei Strava wollte ich diesen Monat noch erfüllen. Es fehlte nicht mehr viel bis 1250 KM.
Die Strassen trockneten nach den nächtlichen Niederschlägen nur langsam ab. Nach dem Mittagessen war es dann so weit, dass ich auf trockenen Strassen durchkommen sollte.
Rund herum war es ziemlich trüb. In der Ferne schien es zu regnen, selber erhielt ich nur ein paar wenige Tropfen.
Mit dieser Fahrt konnte ich auch diesen Monat alle Challenges bei Strava abschliessen. (mehr …)
Als die Strassen spritznass wurden, suchte ich den kürzesten Heimweg.
Die Meteorologen warnten noch davor, dass man den feinen Nieselregen nicht auf dem Regenradar sehen würde. Da dachte ich noch: “Kenne ich, hatte ich gestern auch schon.”
Doch als dann die Strassen so nass waren, dass es zu spritzen begann und sich zudem am Horizont keine Besserung der Situation abzeichnete, suchte ich mir einen kurzen Rückweg. So reichte es heute halt nur für eine Runde um das Birrfeld. (mehr …)
Eine Runde durch leichten Nieselregen. Wobei der kalte Wind schlechter zu ertragen war.
Wollte auch dieses Jahr in Rupperswil vorbei schauen, dort wo meist viel Adventsbeleuchtung im Garten steht.
Doch dieses Jahr scheinen wohl die aufgeblasenen und beleuchteten Figuren in Mode zu sein. Wohl steht da ein Samichlaus, auch ein Stern hängt irgendwo in der Höhe, doch die Szene wird von Pinguinen und ein Eisbären beherrscht. (mehr …)
Es war fast wie eine Pflichtfahrt: den Granfondo November noch ins Trockene bringen.
Es war noch während dem Mittagessen als die Sonne doch plötzlich den Durchbruch durch die Nebeldecke schaffte. Darüber zogen aber schon bereits erste Wolkenfelder von der angekündigten Störung vorbei.
Schnell war ich umgezogen und auf der Strasse. Denn heute dürfte wohl die letzte Möglichkeit sein, um noch den Granfondo November im wahrsten Sinne des Wortes ins Trockene zu bringen.
Ich wollte mit einer möglichst flachen Fahrt zufrieden sein. Da bietet sich die Strecke im Aaretal an.
Allerdings müsste ich heute etwas weiter nach Westen fahren, damit dann am Schluss tatsächlich die erwarteten 100 KM auf dem Garmin stehen würden. (mehr …)
Die kurze Zeit zwischen dem Regen und der heraufziehenden Nacht für eine kleine Runde genutzt.
Nach der Wetterprognose hätte es schon längst ausgeregnet haben müssen, als die Wolken endlich aufrissen und den Sonnenstrahlen freien Lauf liessen. Wenigstens für eine kurze Zeit.
Die Strassen waren klatschnass als ich auf die heutige Runde startete. Sie trockneten nur ganz langsam.
Immerhin bescherte der aufgerissene Wolkendeckel wenigstens noch ein schönes Abendrot, bevor es bald darauf dunkel wurde. (mehr …)