Nachdem ich zuerst im Quartier und der näheren Umgebung alle Bouncer und deren Splitter eingesammelt hatte, wählte ich das untere Aaretal für meine Runde aus. Auch da gab es nochmals ein paar Punkte einzusammeln.
Damit dürfte ich allerdings in der Routenwahl falsch gelegen sein, denn über dem unteren Aaretal lag eine ziemlich kompakte Wolkendecke. Ich versuchte ins Surbtal hinüber auszuweichen, doch das nützte nur vorübergehend etwas.
Meine Hoffnung auf weitere Bilder von schönen farbigen Blättern musste ich spätestens dann aufgeben, als ich in der Nähe von Tegerfelden am Fusse des Rebberges stand. Wohl waren die Blätter farbig, doch so richtig leuchten wollten sie ohne Sonne halt nicht.
Eine allerletzte Hoffnung hatte ich noch mit den Bäumen und Sträuchern entlang des Klingnauer Stausees. In der feuchten Luft um den See, prasselte es nur so von fliegendem Ungeziefer auf mich ein, so dass ich auch diesen Versuch bald aufgab.
Blieb noch der Rückweg, diesmal über Böttstein und das Villigerfeld. Weil diese Strecke aber bereits weitgehend im Schatten der Jurahügel lag, wurde wieder nichts aus Bildern von farbigen Blättern und Bäumen.
