Jahr: 2011

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  • Statistik Update

    Nun sind meine Statistiken zum Arbeitsweg, Kilometer und Höhenmeter nachgetragen. Auch was sonst noch so läuft auf diesem Weblog ist wieder aktualisiert.

    Der Rückblick auf den Monat März, zusammen mit einem passenden Foto, ist auch erstellt.

  • Ein Sonntag am Alpenrand

    Heute stand der zweite Teil des familieninternen Umzuges von vor ein paar Tagen an. Schon früh am Morgen, bei schönstem Wetter und sommerlicher Wärme, haben wir unser Auto gepackt. Eine der Töchter musste mit ihrem Hab und Gut an den Alpenrand gebracht werden.

    Schon bei der Hinfahrt, spätestens auf der Autobahn entlang dem Zürichsee, war die Föhnstimmung in den Alpen klar zu erkennen. Vielleicht noch etwas dunstig, aber mit viel zu kurzen Distanzen standen die Berge da, scheinbar direkt am oberen Ende des Zürichsees. Kurz vor dem Walensee, um die Abzweigung ins Glarnerland herum, pfiff uns jedenfalls ein heftiger Wind entgegen.

    Nach getaner Arbeit, also dem Entladen des Autos, und einem kräftigenden Mittagessen, blieb noch genügend Zeit, um sich am Zielort des heutigen Umzuges etwas umzusehen und sogar einen Blick hinter die glasigen Wände, eines der Schweizer Casinos zu werfen.

    Wohlverstanden, nur einen Blick, keine Münzen oder Jetons. Auf der erhaltenen Karte zum Aufrubbeln seines Glücks, waren sowieso nur Nieten versteckt. 🙂


    goldene Kugel

  • Ein Tag für den Garten

    Auch das hat Tradition. Der erste vernünftig warme und einigermassen schöne Samstag im Frühling gehört dem Garten und dem Gartensitzplatz.

    Schon am Morgen früh, mähte nicht nur bei uns im Garten der Rasenmäher. Auch andernorts schien man heute einen arbeitsamen Samstag einlegen zu wollen. Um die Mittagszeit die verdiente Ruhe, doch schon bald ging es wieder los.

    Zusammenrechen, x-Mal den Marsch zur Grünsammelstelle in der Quartierbünte, Düngen, dünne Stellen im Rasen nachsähen, den Gartenwasserhahn wieder in Betrieb nehmen, die Gartenmöbel für den Sitzplatz bereitstellen.

    Nach getaner Arbeit endlich einen Kaffee in aller Ruhe an der Sonne geniessen, derweil der Duft von grilliertem Fleisch von Nachbars Garten an uns vorüberzieht.

  • Für die Kühlung schneller fahren

    Am Morgen zweifelte ich noch kurz an einer trockenen Fahrt auf dem Renner zur Arbeit. Der Blick auf das Niederschlagsradar liess wenigstens ein paar Tropfen Regen erwarten, sofern ich nicht rasch genug durch das Wasserschloss nach Baden gelangen würde.

    Aber es klappte vorzüglich, spätestens nach Dietikon begann sich der wolkige Nachthimmel etwas zu lichten. Einen Sonnenaufgang konnte man zwar nur erahnen. Ich blieb immerhin trocken, wenigstens was den allfälligen Regen betraf.

    Nass wurde ich heute erstmals von Innen heraus. Denn ich hatte es bereits geschafft, zum ersten Mal, bereits am Morgen zu warme Kleider übergezogen zu haben. 12 Grad ist halt schon weit von der “Kältegrenze” entfernt.

    Am Abend fuhr ich dann den Heimweg auch heute wieder über die drei Hügel, Waldegg, Lieli und Mutschellen. Die drei Aufstiege kann ich vorläufig, bei dem immer noch relativ tiefen Sonnenstand, noch mehr oder weniger vollständig im Schatten hochkurbeln. Bei der Abfahrt vom Mutschellen, habe ich dann versucht, ein Gleichgewicht zwischen kühlendem Fahrtwind und der Wärme in den Kleidern zu finden.

    Offensichtlich brauche ich zur Kühlung eben doch eine schnelle Fahrerei. Denn auch heute gab es wieder ein paar Bestleistungen (07.02.2015: Link entfernt)  🙂

    Weitere Fotos vom Arbeitsweg am Südende der Stadt

  • Nachwuchs am Bahndamm

    Noch sind sie ganz jung und tragen einen dicken, schönen, regelmässigen Pelz. Wie schon ein paar Jahre, hat die Schafherde am Bahndamm meines Arbeitsweges, auch dieses Jahr wieder für Nachwuchs gesorgt. Auch dieses Jahr sind es drei Jungtiere, und auch dieses Jahr, scheint eines wieder ein Einzelgänger zu sein.

    Es war nicht möglich, alle drei Schafe auf ein Gruppenfoto zu bringen. Während sich zwei am oberen Ende des Bahndammes, in der Nähe der Schallschutzwände ihre Gräser zusammensuchten, versuchte eines, ob es auf der anderen Seite des Hages, wohl ebenso gut schmecken würde.