Wir starteten in die nördliche Richtung, voll gegen den Wind. Auch der Aufstieg auf den Monte Albo mussten wir grösstenteils im Gegenwind bewältigen. Einzig in den Spitzkehren, da durften wir uns ein bisschen mit Rückenwind erholen. Bergauf ging es aber ja trotzdem.
Während der Auffahrt zum Monte Albo
Der Monte Albo schien so etwas wie eine Windbarriere darzustellen. Kaum hatten wir eine erste Höhe erreicht, die Strasse bog hinter den Berg ab, beruhigte sich der Wind, wurde sogar zum grössten Teil zum Rückenwind. So fielen die letzten Kilometer bis zum höchsten Punkt deutlich einfacher aus.
Danach folgte eine eher abwärtsgeneigte Strasse, mit vielen Kurven und ein paar Gegensteigungen. Sofern nicht der Wald die Sicht versperrte, bekam man immer wieder schöne Ausblicke ins Hinterland.
Ausblick ins Hinterland
Nach dem Mittagslunch konnten wir es erst einmal längere Zeit in die Tiefe zum Riu Sologo hinunter laufen lassen. Doch dann meldete sich der Gegenwind wieder zurück. Wir wechselten uns bei der Führung der Gruppe immer wieder ab und kamen so doch noch einigermassen zügig zurück ins Hotel.
Rundfahrt um den Monte Albo
Während der Auffahrt zum Monte Albo
Blick zurück zum Mittelmeer
Ausblick ins Hinterland









