Um es vorweg zu nehmen: Wir fuhren heute die letzte Etappe, nicht die längste, aber die mit den meisten Höhenmetern. 34 KM bergauf, dabei knapp 2000 Höhenmeter überwunden. Die Steigung meist recht angenehm, fast immer auf einem feinen Teerbelag, mal abgesehen von den ersten paar Kilometern aus der Stadt hinaus.
Schon bald geht die Strasse in den Wald. Mal links, mal rechts der Krete hinauf. Oft Pinienwald, aber auch andere Bäume und stellenweise recht viele Farne.
Knapp unter 2000 Meter über Meer, scheint die Waldgrenze zu sein. Es gibt einen Blick, bis ans Meer hinunter.
Blick in die Tiefe während der Auffahrt, ca 2000 MüM
Wie die anderen Tage auch schon, gibt es einen nebelartigen Schleier oder Dunst in der Höhe.
Ein paar Kurven später, gibt es auch einen schönen Fotostop vom höchsten Berg von ganz Spanien, dem El Teide.
El Teide
Die Passhöhe selber ist unspektakulär. Eine Abzweigung hinauf zum Rummelplatz für die Touristen, mit einer Seilbahn, ganz auf den El Teide hinauf. Wir verzichten und fahren weiter. Später genehmige ich mir noch einen letzten Blick zurück.
Blick zurück zum El Teide
Es geht nochmals ein klein wenig in die Höhe. Wir besammeln uns auf etwa 2200 Meter über Meer. Ab jetzt können wir es tatsächlich ohne Gegensteigung gut 40 Kilometer bis ans Meer hinunter sausen lassen. Nur auf den Wind müssen wir etwas aufpassen.
Welch ein Abschluss einer sehr anstrengenden, aber auch sehr abwechslungsreichen Fernfahrt.
Kanaren-Inselhopping, Teneriffa, San Cristobal de la Laguna-Playa de las Americas
Blick in die Tiefe während der Auffahrt, ca 2000 MüM
El Teide
Kurz vor der Passhöhe, El Teide
Blick zurück zum El Teide









