Die eine Seite des Nebels, die untere Seite: man fährt auf feuchten oder sogar nassen Strassen, es tropf von den Bäumen herunter wie nach einem Regen, es ist kalt, in der Nacht strebt die Sicht gegen Null, so wie heute Abend die letzten Kilometer auf dem Heimweg.
Oder am Morgen, da hatten wir mehr Glück. Wir wählten wieder die Variante durch das Furttal und in Buchs hinauf zum Bergwerk. Die Nebelschicht lag mit einem Male unter uns. Über den Hügel “flossen” ein paar Nebelschwaden. Darüber zeigte sich ein zartes Morgenrot.
Irgendwie idyllisch. Ich mag solche Situationen.
