Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Arbeiten auf und mit dem Bike

Schön haben Sie es, die Polizisten von Zürich. Den ganzen Tag auf dem Bike gemütlich durch Naherholungsgebiete und den Wald kurven und dabei erst noch Geld verdienen. Keine Zeitmessung, kein Rennen, vielleicht Anzahl Touren oder Kilometer belegen können, nicht gedopt, immer zu zweit. Richtig gesund haben sie es.

Bei der vorgängigen Ausbildung soll es allerdings ziemlich hart zu und her gegangen sein. Verletzte soll es auch gegeben haben, denn schliesslich hat man die Beherrschung des Fahrzeuges in alltäglichen und auch besonderen Situationen geĂĽbt, absteigen aus voller Fahrt und auch schiessen soll dabei gewesen sein. Das Bike einsetzen als Waffe zur Selbstverteidigung oder als Abwehr. Wenn ich da so an meine eigene Zeit als Radfahrer beim Radfahrerbataillon acht zurĂĽckdenke, huiuiuiui… verwunderlich, dass da nicht mehr passiert ist.

Bei jedem Wetter sollen sie in den Einsatz fahren, wenigstens im Sommer. Wenn ich an heute Morgen zurĂĽckdenke: Dichter Nebel bei uns zu Hause, von den Meteorologen angedrohter Bodenfrost, die Aussicht auf Gewitter am Abend: ich habe mich nach einem ersten Augenschein am offenen Fenster des Schlafzimmers schnell wieder unter die warme Decke verzogen.

Haben sie es wirklich schön, die Polizisten von Zürich? Urteilen Sie selbst!

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Autor: Urs

Würde mich eher als Tourenfahrer bezeichnen. Radfahren war schon in der Jugendzeit meine Leidenschaft. Doch auch dann schon eher für lange Ausflüge. Mit der Zeit gesellten sich die Fotographie dazu und teilweise beruflich bedingt auch das Interesse an IT, an Software. Damit war der Grundstein für dieses Weblog gelegt. Seit dem Jahre 2004 schreibe ich hier ziemlich regelmässig über meine Fahrten.

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